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BASS und E.ON gemeinsam für eine saubere Umwelt

Mit einem Vertrag über Strom aus 100% erneuerbaren Energien trägt BASS zum Klimaschutz und der Reduzierung von CO2 bei.

Der kürzlich veröffentlichte Klima-Report der Vereinten Nationen zeichnet ein dunkles Bild der Zukunft. Die weltweiten Emissionen des Treibhausgases CO2 sind auf einem Rekordhoch, ein weiterer Anstieg wird erwartet. In Deutschland sind es insbesondere die Energiewirtschaft und Industrie, welche für den Löwenanteil der Treibhausgasemissionen verantwortlich sind.

Dass es auch anders geht beweist BASS aus Niederstetten. Das Familienunternehmen setzt ab 2019 auf einen Strom-Mix ganz aus erneuerbaren Energien. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft BDEW rechnet mit 435 Gramm CO2 je Kilowattstunde für den durchschnittlichen deutschen Energieträgermix. Mit dem alten Vertrag konnte BASS bereits die CO2-Emission auf 237 g/kWh fast halbieren. 

Gemeinsam mit E.ON setzt BASS nun vollständig auf einen Strommix, welcher in der Herstellung CO2-frei ist. „Wir wollen unseren Beitrag zum Umweltschutz leisten“ erklärt Martin Zeller, Geschäftsführer bei BASS. „Deshalb arbeiten wir bereits seit vielen Jahren an der steten Verbesserung unserer Prozesse. Hierfür wenden wir modernste Verfahrenstechniken an, welche es uns ermöglichen Umweltbelastungen zu minimieren oder ganz zu vermeiden.  Dass wir nun auf ‚grünen‘ Strom setzen war der logische nächste Schritt. Dieser ist für uns als Unternehmen zwar nicht die günstigste Lösung – aber entsprechend unserer Philosophie die einzig richtige.“

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