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KLEIN ABER OHO

Innengewinde von M1 bis M3

Filigrane Bauteile sind Teil unseres Lebens. Von der Uhr am Handgelenk, über Brillenscharniere und Zahnspangen unserer Kinder, bis hin zu den allgegenwärtigen Elektrobauteilen. Sie gehören zu unserem Alltag.

Mit dem breiten Anwendungsgebiet einher gehen auch vielfältige Werkstoffe: Titan, Nickel, Wolfram-Schwermetalle. Aber auch Buntmetalle, wie Messing- und Kupferlegierungen oder Neusilber zählen dazu.

Die entsprechenden Gewinde im Werkstück sind mit M1 bis M3 (bzw. UNC/UNF No2 bis No5) ebenso filigran wie die Bauteile selbst, stehen in der Bearbeitungskomplexität ihren großen Brüdern jedoch in nichts nach.

Die passenden Lösungen für eine Vielzahl an Gewindearten bietet BASS bereits im Katalogprogramm, bis hin zur Bearbeitung von Werkstoffen mit einer Härte von 63 HRC.

Ungeachtet ihrer geringen Abmessung punkten Werkzeuge, wie der Gewindefurcher DURAMAX NO TIN in M1, ebenfalls mit hohen Standzeiten und einer prozesssicheren Bearbeitung.

Ähnlich der Gewindebohrer DOMINANT HZ38 HL in M2: trotz des kleinen Spanraums zählen auch Gewindetiefen bis 2,5xD zum Einsatzgebiet des Kleinwerkzeugs.

Maximale Konzentrizität gewährleistet der Gewindefräser vom Typ GFD, und das bereits ab einer Abmessung von M1,2.

BASS empfiehlt bei Gewindebohrern und Gewindefurchern den Einsatz des speziell auf kleine Abmessungen ausgelegten Gewindeschneidfutters HST SYNCHRO 10. Die Ursache: Aufgrund der geringen Baugrößen der Gewindewerkzeuge können auch kleine Synchronisierungsfehler der Maschine schnell in Form eines Werkzeugbruchs bestraft werden.

Durch den Längenausgleich von ±0,4 mm, sprich der gesamten Regelsteigung eines M2 jeweils in Zug- und Druckrichtung, werden Synchronisierungsfehler vollständig kompensiert und eine prozesssichere Bearbeitung hergestellt.

Klein aber oho – die Gewindewerkzeuge von BASS ab M1.

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